Blogscout macht zu

Montag 27 August. 2007 um 21:27 | Veröffentlicht in Blogosphere, Web2.0, wunderbare Welt | 1 Kommentar

Nun ist es wieder soweit, ein weiterer Dienst im deutsch sprachingen Web 2.0, Blogscout,  schließt die Pforten. Sehr schade, ich fand die Statistiken und diverse kleinere Spielereien doch sehr schön.

Kommen wir zu den Gründen, warum er zu macht. Ich will gar nicht verhehlen, dass ich bei seiner Begründung doch an die Duplizität der Ereignisse denken musste. Denn er schreibt in seinen Blog:

Ich möchte außerdem den Blogbetreibern, die wirklich meinen, dass
Quantität die Qualität aussticht und mit aller Macht versuchen, SEO mit
Blogs machen zu wollen, keine Unterstützung bieten – sei sie auch noch
so klein. Ich glaube nicht, dass Blogscout so wichtig ist, dass es als
Ziel einer Optimierung gesehen wird, aber durch die Arbeitsweise von
Blogscout ist es eben anfällig dafür.

Machs gut, und danke für den Fisch. :)

Liferea rockt

Samstag 28 April. 2007 um 20:04 | Veröffentlicht in Blogosphere, Linux, Open Source, Web2.0, wunderbare Welt | Hinterlasse einen Kommentar

Liferea ist schon seit einiger Zeit mein favorisierter Feedreader. Er ist schnell, komfortabel zu nutzen und inzwischen auch ziemlich stabil. Highlights sind unter anderen, dass er zur HTML Darstellung wahlweise auf die Gtk-HTML oder die Mozilla Engine zurückgreift, und damit auch die Plugins nutzen kann für Mozilla nutzen kann.

Letztens bin ich dann aber doch über ein Problem gestolpert, dass mir den Spass so ein bisschen genommen hatte. Irgendwann in den letzten Updates kam beim Liferea noch ein niedlicher kleiner Flashplayer für Audio Dateien hinzu. Der XSPF Player in seiner schlanken Ausführung. Nette Sache, allerdings ließ sich der Player nicht dazu überreden, die Audio Dateien abzuspielen und liefert Flash 9 stattdessen eine Ellenlange Fehlermeldung, wo man am Ende dann die Möglichkeit bekommt sich zwischen den Buttons Ok und Einstellungen zu entscheiden. Wenn man dann aber auf Einstellungen klickt passiert nichts. Was macht man da? Man nimmt die Suchmaschine seiner Wahl und stöbert ein bisschen, und siehe da die Blogosphere hat auch für das Problem eine Lösung: Tsukasa hat in seinen Blog beschrieben, wie man die Fehlermeldung los wird, und Liferea damit auch zum Podcast Player benutzen kann. Hier noch mal in Kurzform:

Man gehe zu Adobe und lade sich dort Local Content Updater herunter. Diesen entpackt man dann und führt ihn wie folgt aus:

sudo ./LocalContentUpdater -a /usr/share/liferea/media/xspf_player_slim.swf

Nach dieser Aktion funktioniert der Player auch ohne Neustart von Liferea. :)

Via Tsukasa.

Wieviele deutschsprachige Blogger gibt es eigentlich?

Samstag 28 April. 2007 um 19:34 | Veröffentlicht in Blogosphere, Web2.0, wunderbare Welt | 1 Kommentar

Um das heraus zu finden hat Sajonara eine Aktion ins Leben gerufen, dass jeder Blogger, der von sich glaubt aktiv zu sein (auch wenn ich in letzter Zeit nicht viel geschrieben habe, heißt das nicht, dass ich nicht aktiv bin. Teilweise mussten mich Bekannte schon mit Gewalt daran hindern) einen Trackback oder einen Link zu dem Artikel setzen soll. Auch wenn das ein ganz kleines bisschen wie Werbung aussieht, halte ich es doch für mal ganz interessant zu erfahren, wieviele wir denn eigentlich sind.

Wie die Aktion zu Stande kam ist auch recht schnell erzählt: Der Popkulturjunkie, der auch die deutschen Blogcharts betreibt, hat mal die Schätzung in den Raum gestellt, dass es ca. 27.000 aktive Blogs im deutschsprachigen Raum gibt. Diese Zahl gilt es nun zu widerlegen, oder zu bastätigen. Schaun mer mal.

Via Blogschrott.

Ich haben fertig

Dienstag 24 April. 2007 um 19:39 | Veröffentlicht in Dumme Welt, Politik Kram, Web2.0, wunderbare Welt | Hinterlasse einen Kommentar

Und zwar ausgelernt. Ich brauch nichts können, weil ich Entscheider bin. Ich entscheide über die Politik, über die Noten, über die Zukunft des Unternehmens, deshalb brauche ich nichts können.

So oder ähnlich scheinen in Deutschland und nicht nur dort viele Politiker und Entscheider zu ticken. Im Blog vom Handelsblatt findet sich eine schöne Essay über die Lernunwilligkeit oder Unfähigkeit zum Thema Internet unserer Entscheider mit den Titel:

Generation Web 0.0

Must read.

Via  Farlion.

Der Genfood Blog

Sonntag 8 April. 2007 um 11:37 | Veröffentlicht in Alltag, Web2.0, wunderbare Welt | 3 Kommentare

Eigentlich wollte ich nie so etwas wie eine Blog Vorstellung bei mir machen, jetzt mach ich es ausnahmsweise mal.

Als ich mir meine eigenen Gedanken um das Thema Bienensterben in den USA machte, bekam ich einen einen Kommentar vom Genfood Blog. In dieser er Werbung für seine Seite machte. Ich habe die Seite dann in meinen RSS Reader eingebunden und habe mir immer wieder einzelne Artikel dort durchgelesen. Aber das Blog scheint kaum bemerkt worden zu sein, so dass ich mir erlaube ein kleines bisschen Werbung für diese interessante Seite zu machen.

Der Genfood Blog macht eigentlich nichts besonderes und ist kein Blog im herkömmlichen Sinne. Das Genfood Blog sammelt Pressemeldungen rund um das Thema Genfood und veröffentlicht diese dann. Da, meiner meinung nach die Berichterstattung über genetisch manipulierten Anbau so gut wie nichts in den Mainstream Medien rüberkommt, und viele interessanten Meldungen im rosa Rauschen der Newsticker untergehen, halte ich dieses kleine Blog für sehr nützlich, um sich einen Überblick in der Welt der Gentechnik zu schaffen.

Die Quellen der Artikel gehen über die ganze Bandbreite der  Nachrichten Blätter in Deutschland von der TAZ über das Handelsblatt bis zur Financial Times Deutschland. Was ich schon fast als bedenklich empfinde ist, dass negative Berichterstattung über Genfood überwiegend aus Österreich kommt und in den deutschen Mainstream Medien kaum etwas berichtet wird.

Sven vom Straußberg BLOG ist ein Troll

Samstag 17 März. 2007 um 23:59 | Veröffentlicht in Community, Kurz und Gut, Lustiges, Web2.0, wunderbare Welt | 22 Kommentare

Meint jedenfalls Telegehirn. Meine Hochachtung vor Sven wächst dadurch noch mehr, als ich sie bisher schon hatte. Von Telegehirn als Troll bezeichnet zu werden, würde ich als Auszeichnung verstehen. Und da man Taten auf die man Stolz sein kann, auch nach außen zeigen soll, habe ich da einen kleinen Button vorbereitet. Vielleicht findet er ja gefallen.

Ich wollte das Bild eigentlich im Kommentar bei Sven posten, bin dann aber wohl im Spamfilter hängen geblieben.

Das Netz lügt nicht

Sonntag 19 November. 2006 um 1:12 | Veröffentlicht in Der ganz normale Wahnsinn, Meine Meinung!, Unterwegs, Web2.0 | 1 Kommentar

Wir dann und wann wohl mal ganz gerne.

Die Wirtschaftswoche hat in seiner aktuellen Ausgabe den Headliner Karrierekiller Internet und nimmt sich da eines ziemlich interessanten Themas an. So gaben 69 Prozent der Personalentscheider an, Google als Hilfsmittel zur Einstellung von Führungskräften zu nutzen. Wobei es schon in 34 Prozent zu Nichteinstellungen kam durch die Recherchen im Internet.

Es wäre schon interessant zu wissen, warum diejenigen mit Googles Hilfe durch das Raster geflogen sind. Ich kann mir nicht vorstellen, dass das irgendwelche Kindereien waren, sogenannte Jugendsünden. Und falls ja, sollten die Personalentscheider mal ein bisschen lockerer werden. Oder glauben diese allen Ernstes, dass der Bewerber vor ihnen ein unbeschriebenes Blatt ist, der ausser Kindergarten, Schule, Uni keinerlei Leben hatte?

Ich denke diesen einen gibt es nicht. Und wenn ja, ist es ein Fake. Man kann im Netz sein ganzes Leben breit treten, man kann aber auch seine Spuren ein bisschen dezenter legen, indem man nicht seinen echten Namen verwendet, und Dienste nutzt die eine Rückverfolgung schwer machen. Das ist doch eigentlich sowieso das erste, was einen die Eltern beibringen, wenn man auf das Leben im Internet vorbereitet wird, oder?

Wenn jemand aber richtig ganz großen Mist baut, dann hat er es auch verdient im Netz Erwähnung zu finden. Damit alle die in Zukunft mit den Menschen zu tun haben werden, von vorn herein gleich wissen mit wem sie es zu tun haben werden. Das Netz vergisst nichts, allerdings gibt es auch immer den Weg der Entschuldigung, die dafür sorgen könnte, dass die Buhrufe im Netz deutlich moderater werden. Für mich gilt in diesen Fall ganz klar die Regel:

Es ist nicht schlimm einen Fehler zu machen, es ist schlimm nicht zu den Fehler zu stehen, und noch schlimmer nicht draus zu lernen.

Und wer unentwegt Mist baut und in guter alter Manier denkt nichts ist älter als die Zeitung von gestern, dann hat er es auch verdient im Netz angeklagt und verissen zu werden. Wenn dieser jemand dann bejammert das er keinen Job kriegt wegen der gebauten Scheiße, dann ist das meines Erachtens nur fair, wenn er keinen Job mehr in einer wichtigen Position mehr kriegt. Denn wenn ich mir deutsche Manager-Nieten-Elite so anschaue, kommt mir das Grauen. Vielleicht würde in Zukunft das Internet dafür sorgen, dass diese Pfeifen dann das nächste mal wirklich einen Job kriegen, wo sie keine miesen Nummern mehr abziehen können, wie zum Beispiel als Burgerbräter im Gasthaus zur goldenen Schwalbe.

Ein Punkt fällt mir aber auch noch ein, und da müssen sich auch die Firmen und deren Personalentscheider mal ein bisschen zusammen reißen. Wenn ein Bewerber sich negativ über ein Unternehmen ausgelassen hat, dann hat das meistens einen Grund. Ich könnte mich hier zum Beispiel darüber auslassen, dass Daimler-Chrysler in Thüringen Landminen produziert, und diese in alle Welt exportiert. Allerdings gibt Chrymler das bis heute nicht zu, und hilft auch nicht dabei diese Geshichte aufzukären. Denn jeder Versuch das Gelände zu betreten, wird von schwerbewaffneten Wachleuten vereitelt. Eigentlich ist das ein offenes Geheimnis, so wie Area 51 in den USA, aber es wird nicht drüber gesprochen. Wenn ich jetzt dieses Wissen zusammen mit einen Boykottaufruf ins Netz unter meinen echten Namen stelle, muss ich mich nicht Wundern, dass alle Bewerbungen an Chrymler, wahrscheinlich ungeöffnet, zurück kommen.

Da muss ich dann aber auch sagen, wer in so einer Situation och eine Bewerbung nach Crymler schickt, hat eigentlich eine Tracht Prügel von seinen Eltern verdient. Wenn ich jemanden nicht mag, dann mag ich ihn nicht, dann lässt man sich auch für Geld nicht kaufen. Und Leute die für ein bisschen mehr Geld ihre Seele verhökern gibt es eigentlich schon zu viele. Denn von Crymler zu erwarten wegen der Proteste die Landminenproduktion einzustellen, ist eindeutig zu viel verlangt.

Anwalt des Monats (Update II)

Donnerstag 5 Oktober. 2006 um 23:15 | Veröffentlicht in Der ganz normale Wahnsinn, Dumme Welt, Satire, Web2.0 | 2 Kommentare

Irgendwie fehlt das noch, eine schöne Seite, natürlich in Web 2.0 gehalten, wo dann fröhlich für den Anwalt/Kanzlei des Monats gevotet werden kann.

Wobei das ziemlich unerheblich ist, ob sich der Anwalt wegen besonderer Dreistigkeit, wie zum Beispiel der uns allen bekannte Joachim Steinhöfel, der sich demnächst mit Rainersacht im Gericht treffen wird, oder eine Kanzlei aus Düsseldorf, die für das verlinken von zwei Schmuddelbildchen von Flickr auf das eigene Blog insgesamt einen Streitwert von 21.000,-EUR festlegt, was eine Kostennote von 1576,44 EUR zur Folge hatte. Zugegeben, die Bilder zu verlinken war schon etwas Blauäugig, aber der CopyRight Vermerk war schon gut versteckt in der URL auf den Bildern, da hätte man schon drüber stolpern können. Aber es rechtfertigt, meiner Meinung nach keine Abmahnkosten in der Höhe. Gab es da nicht mal was wegen Schadensminderungspflicht bei Abmahnungen?

Oder sei es das die Anwälte bzw. Kanzleien durch besondere Eigentümlichkeiten auffallen. Hier gleich zwei Beispiele von Mein Parteibuch Wie zum Beispiel der allseits beliebte und immer wieder im Netz gern gesehene Freiherr Günter von Gravenreuth, der in letzter Zeit überwiegend von Klagen und Abmahnungen in eigener Sache auf sich aufmerksam macht. Oder Auch die Kanzlei Herold, Fleshar, Gehb aus Kassel, die sich durch ein erschreckendes Maß an Gesetzesunkenntnis auf sich aufmerksam machen. Wobei es bei MEG24 faszinierend ist, dass die Kanzlei Namensrechte geltend machen will von Namen die erst letzte, bzw. vorletzte Woche eingetragen worden sind. Und sie außerdem den Namen und die Adresse eines Kommentators haben wollen, der doch ziemlich ausführlich geschildert hat, wie die MEG AG Geld verdient, und BooCompany war so nett, das Ganze nochmal zusammen zu fassen.
An solchen Kleinigkeiten ist es auch sehr schön fest zu stellen, dass auch Anwalt/Kanzlei 2.0 sehr stark Beta ist, wenn nicht sogar noch Alpha ist. ;)

Update I

Daich irgendwie keinen Weg finde mir Webspace im Takatuka Land zu besorgen, fang ich hier mal an mit den Chart Vorschlägen, denn der Name des Anwalts der Mario im Auftrag der MEG AG abmahnte, ist endlich raus. Es handelt sich dabei um den renommierten Internetanwalt Dr. Daniel Kötz von der Düsseldorfer Kanzlei Kötz. Dieser Anwalt hat sich damit, meines Erachtens, ganz nach oben in den Anwalt/Kanzlei 2.0 Charts gespielt. Und ganz besonders interessant ist es, jetzt mal rein hypothetisch, wenn man zum Beispiel davon ausgeht, dass der Anwalt oder ihm bekannte Personen die Bilder selber mit den Blog This Button reingestellt hat, um nachher eventuell Homepage und Blog Betreiber abzumahnen. Man könnte in dem Falle direkt mal an einen Fall von Abmahnbetrug denken, wenn es so wäre. Wie sich Betroffene dabei fühlen, kann man hier sehr gut sehen.

Sehr geehrter Herr Dr. Kötz schauen Sie sich das Video doch bitte mal genau an, ist es das Wert? Muss ihre Gier, der 1,5-fache Satz aus einem Geschäftswert von 13.000 Euro und 8.000 Euro sprich 1576, 44 Euro, solche Folgen haben?

Ist weniger nicht oft mehr?

Denken Sie mal darüber nach.

Update II

Offensichtlich scheinen sich die abmahnende Anwaltschaft auf Marcel Bartels eingeschossen zu haben. Kaum hab ich mal ein paar Tage keine Zeit mich in der Welt umzuschauen, meldet sich bei den Herrn Bartels noch Frau Dr. H. aus München um ihn noch wegen ruf und geschäftsschädigenden Äußerungen in diesen Beitrag abzumahenen, desweiteren stört sich die Anwältin daran, dass die auch von Wikipedia eingesetzte Software Wikimedia, im Quelltext Keywords in die Metatags schreibt. Leider hat der Bartels nicht den vollen Namen der Anwältin geschrieben, was ich bei den Ärger den er in letzter Zeit auf sich zog gut verstehen kann. Alleridngs vermute ich, das es sich um diese Frau hier handelt. So liebe Frau Anwältin, Texte kann man ändern, aber wegen der Metatags sollten sie sich an diese Organisation wenden.

Yiggle it, just a little bit

Samstag 23 September. 2006 um 23:37 | Veröffentlicht in Alltag, Community, Der ganz normale Wahnsinn, Kultur, Linux, Lustiges, Open Source, Web2.0, wunderbare Welt | 2 Kommentare

Falls es noch niemand kennt, es hat meine Empfehlung, Yigg.de.

Yigg gehört zu h07.org und verspricht deshalb Qualität und durchdachte Features. Yigg lebt von seinen Usern und immer mehr User leben von Yigg. Yigg enstand als Nachfolger von Thinknerd, welches erfolglos versuchte Slashdot auf deutsch zu kopieren. Yigg ist ganz anders, Yigg sollte niemals ein Klon von Slashdot werden, sondern von Digg.

Sind Sie ein Nerd?

Oder ein Geek?

Okay, sind Sie denn wenigstens ein kleines bisschen nertig oder geekig?

Gehören Sie auch zu den Menschen die von Ihrer Umgebung auch zu keinen Thema mehr befragt werden, weil die Anworten eh keiner versteht?

Gehören Sie zu den Menschen die es aufgeben haben anderen zu Antworten weil es sowieso keiner versteht?

Ich will mal ein kleines Beispiel geben:

Finden sie diesen Witz zumindest im Ansatz lustig?

Es gibt nur 10 Arten von Menschen, die einen verstehen binär und die anderen nicht.

Dann gehören sie zu der Gruppe der Nerds und Geeks und sollten ihre Maus schleunigst Richtung Yigg bewegen.

Worauf warten Sie noch?

Fragen sie nicht was Yigg für Sie machen kann, fragen Sie was Sie für Yigg machen können.

Um einfach mal die Wichtigkeit von Yigg dar zu stellen, habe ich mir gedacht ich tausche Yigg gegen Zinc Oxide aus, und gebe das dann mal bei Youtube ein und heraus kam folgendes:

Sie sehen also Yigg ist wichtig, so wichtig, dass Sie alleine daran schuld sind wenn Yigg untergeht und damit der Rest der denkenden Welt, wenn Sie sich nicht umgehend auf Yigg blicken lassen und dort ihre Nachrichten posten, lesen und diskutieren.

Erstelle kostenlos eine Website oder ein Blog auf WordPress.com.
Entries und Kommentare feeds.